Monatsprogramm

Erdige, handgemachte Musik, laut, leise, schräg und auch mal melodisch wenn es sein muss, das Trio kombiniert verschiedene Musikstile zu eigenen Songs, die aber eins gemeinsam haben, nämlich eher alt und ehrlich zu sein, schließlich sind die Jungs alle keine 20 mehr.

Also geht es tief zu den schlammigen Wurzeln und in den eigenen Texten finden sich, verpackt in wunderschöne oder bissige Metaphern, auch die eigenen Abgründe und Schicksalsschläge wieder.

Hier zuzuhören lohnt sich!

Bereits 2016 entstand die Idee dieses eigenständigen Repertoires, geboren aus dem was manche Gitarristen antreibt, kauf eine neue Gitarre und sofort entstehen neue Songs.

Eigentlich war Peter auch da schon dabei, gemeinsam mit Rainer und noch in einer anderen Band, wo das Alles nicht so hineinpasste.
So dauerte es dann noch bis Anfang 2019 bis es losgehen konnte.

Jede Trennung hat auch ihr Gutes!

Ohne Schlagzeug geht nix, also war es die perfekte Ergänzung, dass sich mit Kalle ein alter Bekannter von Rainer auch für das Projekt JD Mudd begeistern konnte.

Die Beiden hatten schon Ende der Achtziger in der Urbesetzung von „Crackerjack“ zusammen in ähnlichen musikalischen Abgründen gefischt und die Seelenverwandtschaft ist geblieben.

Gebildet aus „JD“ als Synonym für Tennessee Whiskey/Country und „Mudd“ von Muddy Waters feiert die Band zwar ein Stück weit ihre Wurzeln, aber diese klassischen Versionen in Reinkultur lassen sich kaum in den Stücken finden, das Leben ist ja auch keine gerade Linie!